Für pflegebedürftige Menschen oder Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz (Pflegegrad-Nachweis) die ihre Wohnung oder Einrichtung nicht mehr selbstständig verlassen können.

Sowohl die gesetzlichen Krankenkassen als auch die Privaten Versicherungen übernehmen bei Vorlage eines Pflegegrads die Kosten von allgemeinen zahnmedizinischen Leistungen.

Zahnersatz-Leistungen können ggf. von Zuzahlung betroffen sein.

Aber keine Sorge, wir klären Sie immer im Vorfeld auf, falls Kosten auf Sie zukommen sollten.

Im Grunde die gesamte Palette der Zahnmedizin.

• Vorsorgeuntersuchungen,

• Prophylaxe,

• einfache Füllungen,

• Prothesenversorgung,

• Schmerzbehandlung und Beratung für Angehörige/Pflegekräfte.

In einigen sehr schwierigen Ausnahmefällen ist eine Sanierung in Narkose sinnvoll.

Aber keine Sorge, dass besprechen wir mit Ihnen individuell.

Ganz einfach telefonisch, per E-Mail oder über unser Online-Formular –

wir kümmern uns um alles Weitere.

Am liebsten ist es uns natürlich - wenn Sie uns schon so viele Vorbefunde wie möglich VORAB zur Verfügung stellen, damit wir besser planen können.

Beispielsweise:

• Pflegegrad-Nachweis

• Medikamenten-Liste

• Betreuungsvollmacht (evtl)

Ja, wir arbeiten regelmäßig mit stationären Einrichtungen zusammen.

Zum Beispiel mit dem Christinenstift in Unkel, Seniorenvilla Bad Honnef, Marienhof und Parkresidenz.

Wir klären gemeinsam, was vor Ort möglich ist – und organisieren gegebenenfalls eine Weiterbehandlung in einer geeigneten Praxis oder Klinik.

Keine Sorge, wir helfen Ihnen!

Nur ein ruhiger, gut beleuchteter Platz – wir bringen alles andere mit.

Schön wären 1-2 Handtücher und ein Zugang zu einem Waschbecken für eventuelle Abdrücke.

Wir möchten ungern beim Essen oder bei der Grundpflege stören.

Bitte passen die Termine dementsprechend an.

Zahngesundheit ist eng mit der Allgemeingesundheit verbunden.

Der Mund ist die größte Eintrittspforte für Keime und oft Ursache für absteigende Infektionen wie Lungenentzündungen.

Zahnfleischentzündungen stehen auch in Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall durch die erhöhte Keimbelastung für den Körper.

Und nicht zuletzt ist für viele pflegebedürftige Patienten "Essen" nicht nur Nahrungsaufnahme sondern auch Lebensqualität und Trost.

Ausnahme:

Im palliativen Endstadium ist oft keine umfassende Therapie mehr möglich.

Hier kann es sinnvoll sein, nur noch schmerzlindernde und entzündungshemmende Maßnahmen einzuleiten.

Wir sprechen das aber alles im Einzelfall mit Ihnen ab.